Geschichte
der Rolex Day-Date
1956 auf der Basel-World wurde erstmals das neue Premium
Modell der Firma Rolex präsentiert. Die Day-Date unterscheidet sich von
der bis dahin führenden Datejust durch eine Wochentagsanzeige auf 12.00
Uhr. Die nur in 750er Gelbgold, Rosegold, Weißgold und Platin
ausgelieferte Uhr verfügt auch über die klassische Datumslupe auf dem
Plexiglas. Das spezielle Armband, was nur an diesem Modell zu finden
ist, wird Präsident-Armband genannt. Der Name soll auf US Präsident
Eisenhower zurückgehen, der anläßlich seiner Wiederwahl eine Day-Date
geschenkt bekam. In den USA wird dieses Modell daher auch nur kurz
President genannt. Doch nicht nur bei Staats- und
Regierungschefs, auch bei Unternehmern, Sportlern, Musikern und
Künstlern erfreute sich die Uhr großer Beliebtheit. Die Daydate wurde
wie alle anderen Rolex Modelle mit der Zeit verbessert: Chronometer
zertifiziertes Werk, Saphirglas /Wasserdicht bis 100 Meter Tiefe),
Twinlockkrone, Datumsschnellschaltung sowie Verbesserungen des
Armbandes. Für die Day-Date sind verschiedene Zifferblätter aus
unterschiedlichsten Materialien wählbar, so wie es auch hochveredelte
Uhren mit großzügigem Brillantbesatz gibt.
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